Hendrik_NL
The Cathedral of Santa Maria Maggiore, located close to the Castle of Spilimbergo, was built in the 13th and 14th century. It is a magnificent old church with those faded wall decorations which brings you back to the middle ages. Unfortunately, our visit was cut short, because a funeral service was scheduled. Santa Maria Maggiore has retained its function in the daily life of Spilimbergo over 7 centuries. Next time in Spilimbergo we will visit again in order to obtain pictures of the interior.
IgorP409
Spilimbergo, borgo del Friuli non tra i più conosciuti, possiede una belle piazza ed un meraviglioso Duomo. Vivo in Friuli e quindi apprezzo meno del dovuto le bellezze locali ma devo dire che il duomo di Santa Maria Maggiore del 1284 non ha rivali per purezza di stile.Merita una visita.
LinaAd
Siamo stati a Spilinbergo invogliati dalle ottime recensioni lette e non siamo rimasti delusi. In tutta la città si respira un'aria suggestiva e il duomo in particolare è un vero gioiellino. Assolutamente da non perdere!
Austria01
Der gotische Dom Santa Maria Maggiore ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Spilimbergo. Er wurde zwischen 1284 und 1359 an der ursprünglichen Stadtmauer errichtet. Dabei wurde ein Turm in das Bauwerk einbezogen und später in einen Glockenturm umgewandelt. An der Nordseite befindet sich das Portal des Zenone da Vampione, auch "Porta Moresca" genannt. Die Hauptfassade in Richtung Westen besitzt sieben Rosetten, eine Besonderheit im Friaul.Das Innere der Kirche ist dreischiffig. In den verschiedenen Apsiden entdeckt man sehenswerte Fresken aus dem 14. Jahrhundert, mit Begebenheiten aus dem Alten und Neuen Testament. In der rechten Apsis steht ein Taufbecken von Pilacorte (1492). Von hier kann man in die romanische Krypta hinuntersteigen, wo die Herren von Spengenberg ihre letzte Ruhestätte fanden.Von kunsthistorischer Bedeutung ist die Orgel aus dem 16. Jahrhundert. Das Gehäuse verzierte der berühmte Künstler Giovanni Antonio Pordenone 1525 mit Bildtafeln.Der Dom überstand die Jahrhunderte, dem schweren Erdbeben vom 6. Mai 1976 hielt der Dom zwar stand, es richtete aber schwere Schäden an. Davon sieht man heute nichts mehr.