erwin-hymer-museum

Like other reviewers, I had often driven past this unmissable building, and I'd wondered how caravanning could ever be made thrilling enough to justify a museum. But even as a very occasional caravan-er, I thought the displays were really interesting and put together with a great deal of imagination. Many different brands on display, lots of interesting "factoids" & travel stories, touching personal details (such as the reason behind the first Dethleff caravan) and historical perspectives which made me feel thankful for what I have (Cold War-era East German home-made caravan, anyone?) Frankly, if you just fancy having a nosey around someone else's holiday experience, you'll probably love this. Just one proviso: the information boards are only in German - though if you ask at the desk they might have info in other languages (some other museums in the region are bilingual). The restaurant serves excellent food at reasonable prices, and the loos are surgically clean. Yes, the entry charge (currently 9.50Euro) is a bit steep, but the exhibits are interesting, entertaining and well-maintained, so we felt the price was justifiable.

With a history in the caravan industry myself, I found this a fantastic experience. We arrived at 10am (opening time) and stayed all day. It was interactive, entertaining and a great way to review or explorer the RV industry from its inception. Can I suggest staying near the lake in the old town.

Wir (23 Personen) hatten Ende Januar unsere Betriebsfeier im Hymer-Museum. Es war toll, alle waren begeistert. Die Führung ist sehr empfehlenswert. Im Museumsrestaurant hatten wir anschließend ein Buffet. Sehr lecker! Es war ein sehr schöner und kurzweiliger Aufenthalt. Sehr zu empfehlen.

Mal davon abgesehen. Das man viele verschiedene und verschieden alte Wohnwägen sieht, macht das Museum einen riesen Spaß. Die Fotowände sind klasse. Dieses Museum ist eine Reise wert

Pas seulement un musée Hymer mais l'histoire de la caravane et du camping car à travers le temps et les différents pays. Tout d'abord ce qui surprend c'est l'architecture moderne du bâtiment qui représente le système PUAL breveté par Erwin Hymer .Puis une fois à l’intérieur l'on découvre les différentes marque qui on marqué l'histoire et pas seulement Hymer justement! Car l'on y retrouve la première caravane crée par Arist Dethleffs, en passant par Airstream, Combi VW......A ne pas louper si vous êtes dans le secteur

Ho visitato questo museo con la famiglia.Mi interessava l'evoluzione dell'abitar viaggiando e qui ho trovato un sacco di mezzi esposti in modo curioso e divertente.Il museo è piaciuto anche ai miei figli che hanno trovato alcuni angoli in cui hanno potuto mettersi alla prova, travestirsi, fotografarsi e scoprire come si viaggiava in passato.Si tratta di un museo unico nel suo genere che espone camper e roulottes di tutte le marche (quindi non solo Hymer).Consigliata una visita di almeno un paio di ore.Interessante anche la guida su ipod che viene fornita gratuitamente.Forse sarebbe stato meglio se le didascalie fossero state almeno in inglese e non solo in tedesco.

In Bad Waldsee ligt iets verder dan de fabriek het Erwin Hymermuseum. Over een oppervlakte groter dan 6000m² toont het de geschiedenis van het gemotoriseerd kamperen met accent op de caravan. vanaf de eerste caravan een Dethleff uit 1931 tot een amerikaanse Airstreamer wordt alles getoond . De caravans zijn opgesteld met hun trekkende auto uit de jaren (originele modellen)Interaktief toont men reisdoelen uit de ganse wereld, men kan een gepaste outfit kiezen en zich laten fotograferen tegen een aangepaste achtergrond. Vooral interessant voor campeerders.Er is een grote parking en restaurant tevens een winkel met gepaste souvenirs en reisgidsen.

Wir waren heute im EH Museum. Der Eintrittspreis ist der totale Wucher. Innen finden Sie unzählige camping und Wohnwagen welche man sich ein mal im Leben anschauen kann. Für die Kinder ist dort praktisch nichts geboten, lassen Sie diese deshalb am Besten gleich zuhause. Noch besser Sie bleiben auch direkt daheim denn es gibt eigentlich nichts was im Umkreis langweiliger ist (ausser der Federsee). Schwerbehinderte erhalten 1 ganzen Euro Rabatt, Eintritt kostet dann schlanke 8,50€. Schon allein diese Tatsache ist eigentlich Grund genug nicht in dieses Museum zu gehen. Lange Rede kurzer Sinn. Ich rate alt und jung zum Besuch dringlichst ab.Gehen sie lieber in einen Streichelzoo!!Mfg

Contrairement a ce que semble indiquer son nom ce musée n'est pas dédié a la marque de camping cars Hymer .Dans une scenographie originale vous decouvrirer chronologiquement l'évolution des caravanes et leur auto de la meme époque en montant vers les alpes et en redescendant vers l 'Italie puis on decouvrira les USA avec les imposantes airstream chromées et en Inde le VW combi des hippies ... tirez les moulins à prière ....Chaque Pays visité a un mur panoramique devant lequel vous vous deguisez et faites une photo avec votre billet d'entreeSoit vous vous envoyez les photos par mail soit vous les achetez a la boutiqueIl y a egalement des coins ludiques pour les enfants2 à 3 h de voyage ...

Der Eintrittspreis ist abschreckend (9,50 / Erwachsener), aber es lohnt sich!! Interaktiv gestaltet macht es auch Kindern- und Kind-gebliebenen- wie auch Nicht-Campern Spaß. War sicher die einzige Frau (48 J.) ohne Kind/ Mann und Campingmobil an diesem Tag dort und habe mich großartig unterhalten gefühlt. Nebenbei lernt man noch eine ganze Menge über die Welt. Toll!

Nachdem das Museum äußerlich nur wie ein großer Würfel aussieht, waren wir positiv überrascht, was man im Inneren daraus gemacht hat. Die teils sehr liebevollen Innenausbauten der Wohnwagen (viele von Selbstbauern) haben uns zum Schmunzeln verleitet. Des öfteren bekommt man Gespanne mit Oldtimern zu sehen (so z.B. den Laubfrosch, allerdings nicht in grün ...). Auch die Sonderausstellung über das Camping in der ehemaligen DDR war sehr interessant.Positiv fanden wir, dass nicht nur Hymer-Modelle gezeigt werden - schade fanden wir, dass die Ausstellung bei Modellen der frühen 80er-Jahre endet.Unterweg sollte man nicht versäumen, an den 4 Stellwänden mit Hilfe der Eintrittskarte Fotos mit den angebotenen Utensilien von sich machen zu lassen (Venedig/Indien/Ostsee ...). Dies sollte man auch dann machen, wenn man nicht vorhat, sich am Ende die doch recht teure Postkarte erstellen zu lassen: man würde ansonsten am Ende des Rundgangs einen netten "Gag" verpassen (so ging's uns ...).Für Kinder wurden 2 Wohnwagen innen zum Klettern und Rutschen umgebaut - für manche offensichtlich der Höhepunkt des Rundgangs.

Wir sind schon oft am Erwin-Hymer-Museum vorbei gefahren und haben die tolle Architektur des Museums bewundert. Nun sind wir endlich hinein gegangen.Das Museum zeigt die Geschichte des motorisierten Campings, d.h. Wohnwagen und Wohnmobile seit den Anfangstagen. Auf unterhaltsame Art werden dem Besucher verschiedene Urlaubsgebiete der Welt näher gebracht und mit entsprechenden Wohnmobilen bzw. -wagen gezeigt. Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz.Man sollte mindestens 2 Stunden einplanen.Es gibt ausserdem ein Museumsshop sowie ein Restaurant.