glasmuseum bärnbach

Huge place just out of town centre, easy walk though. Most of the glass ware downstairs in the shop is not local. There are samples of Glass blown by local Rudolf Wesinger opposite with information about him. Beautiful colours are seen in his works.Barnbach has many other attractions worth seeing such as the Mosesbrunnen in the Stadt Park.Konrad Bergman Hauptschule & the Church of St Barbara & grounds redesigned by Friedensreich Hundertwasser.

The small museum features an overview of the history of glass and a special exhibition every year. Monday to Thursday and also Saturday you have a chance to see glassblowers at work. They are very, very good and impressive.In addition, you have the chance to go into a former automatic glass furnace which lies idle. This is not really something one can do every day, because most of the time, glass companies tear the furnaces down when they are not needed. The museum is not owned by Stölzle-Oberglas, but only supported technically. A private family takes care of the museum, which I find an astonishing accomplishment. A stop in the museum store rounds off your visit. Enjoy!

Glasfabriken sind schon Tradition im Bezirk Voitsberg. Kein Wunder dass es daher wahre Glaskünstler hier in Bärnbach gibt. Hierher kommen wir immer wieder mit unseren Freunden und alle sind begeistert. Jeder kauft eines der wunderschönen Gläser als Andenken oder Geschenk bevor er dann auch noch die nahe Hundertwasserkirche und den Moses Brunnen im Park besichtigt.

Unser Führer war total begeisternd und hatte ein großes Allgemeinwissen und brachte uns die Glasaustellung sehr interessant näher. Absolut empfehlenswert!

Mit einer Schülergruppe wurde im Rahmen des Aufenthalts im JUFA-Haus Maria Lankowitz auch das Stölzle-Glasmuseum in Bärnbach besucht.Beim Betreten des Gebäudes gelangt man zunächst in einen großen Verkaufsraum, wo dieProdukte z.T. recht günstig verkauft werden, auch gibt es daneben einen Schauraum mitspektakulären Glasobjekten.Die Führung durch das Glasmuseum ist vor allem für Schüler, die bisher noch nichts über Glaserzeugung wussten, sehr lehrreich, denn erst einmal erfahren sie, wie in der Antike Glaserzeugt wurde, welche Bestandteile dafür notwendig sind und dann, und das ist das Interessanteste, können sie richtigen Glaskünstlern bei der Arbeit zusehen. Erstaunt stellten sie fest, wie viele Arbeitsgänge bei der Herstellung von kunstvollen Vasen und Schalen notwendig sind.Kein Zweifel, dass dies sehr beeindruckend war. Im Museum selbst machte es Spaß, neben dergrößten Milchflasche, neben dem größten Bierglas fotografiert zu werden.Noch ein praktischer Tipp: Man kann den Glasbläsern nicht immer zuschauen. Wenn man denTermin vereinbart, sollte man unbedingt darauf hinweisen, dass man diese Aktivität unbedingt dabei haben möchte.

Es hat sich in diesem Museum in den letzten Jahren nicht wirklich viel getan und ich hatte nach dem Besuch den Eindruck, dass hier nur der Verkaufsraum im Vordergrund steht.